Jan
Jan gesteht Franz seine Hemmungen, seinem leiblichen Vater Quirin die Wahrheit zu sagen. Als Jan alleine im Tierasyl ist und sich nachdenklich ein paar Jugendfotos von Quirin und seiner Mutter ansieht, erscheinen Anja und Sebastian. Schnell lässt er die Fotos verschwinden. Unbemerkt fällt dabei eines davon herunter. Sebastian steckt das Foto ein und zeigt es seinem Vater. Quirin ist sofort klar, was das bedeutet. Jetzt hätte er seinen verstorbenen Freund Jaco gebraucht, um sich zu beraten. Er fährt zu Jacos alter Werkstatt und bemerkt dabei nicht, dass Jan auf die Ladefläche seines Pick-ups aufspringt. D 2004. 50 Min. Von Werner Masten, mit Wolfgang Fierek, Veronika Fitz, Susanne Czepl.